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Bioladen Färm: lokale Produkte und lokaler Musikanbieter

Färm ist eine junge Genossenschaft, die stetig wächst. Heute betreibt die Kette fünf eigene Läden, vier Franchise-Geschäfte wurden eröffnet und…

Färm ist eine junge Genossenschaft, die stetig wächst. Heute betreibt die Kette fünf eigene Läden, vier Franchise-Geschäfte wurden eröffnet und mehrere neue Filialen sind in Planung. Das ehrgeizige Ziel von Färm ist klar: Die Genossenschaft möchte ein „One-Stop-Shop“ für Bio-Produkte sein. Von Bio-Bananen bis hin zu nachhaltigem Toilettenpapier ist dort alles zu finden.

Färm verwirklicht dieses Ziel mit einem eigenen Organisationsmodell, der Genossenschaft. Das bedeutet, dass die Kunden auch gleichzeitig Miteigentümer werden können. Mehr als 500 Personen unterstützen die Genossenschaft auf diese Weise. Doch natürlich ist niemand dazu verpflichtet: Denn bei Färm kann jeder einkaufen.

Tunify-Farm
Bevorzugt lokale Lieferanten

Juliette Hannick ist seit vier Jahren als Verwaltungsangestellte bei Färm tätig. Sie spricht darüber, was die Organisation sonst noch auszeichnet: „Bio ist nicht unser einziges Kriterium. Auch wirtschaftliche und soziale Fragen sind sehr wichtig. Daher verkaufen wir keine Produkte von börsennotierten Unternehmen. Wir arbeiten nur direkt mit Erzeugern oder kleinen Kooperativen zusammen, die möglichst in der Nähe sind.“

Dieser Ansatz führte auch zur Zusammenarbeit mit Tunify. Juliette: „Als wir uns auf die Suche nach einem Musikdienst machten, der auch das Urheberrecht berücksichtigt, stießen wir auf Tunify. Erfreulich war, dass es sich um ein belgisches Unternehmen handelte. Wir hatten nicht erwartet, hierzulande einen Anbieter zu finden, der uns die gleichen Möglichkeiten bietet wie große Musikplattformen wie Spotify oder Deezer.“

Tunify-Farm
Singende Kunden

In den von Färm geführten Geschäften läuft ausschließlich Musik über Tunify. „Auch einer der Franchise-Läden hat sich schon für Tunify entschieden“, fügt Juliette hinzu. „Wir starten den Musikplayer, sobald die ersten Kollegen frühmorgens mit der Arbeit beginnen. Dann drehen wir den Lautstärkeregler für einen stimmungsvollen Start in den Tag schön auf.“

„Sobald die Türen geöffnet werden, drehen wir die Musik etwas leiser und setzen vor allem auf viel Abwechslung“, sagt Juliette. „Welche Musik man hört, hängt von dem Team ab, das gerade arbeitet. Wir lassen ihnen dabei freie Hand, und das funktioniert. Ich habe das Gefühl, dass der Musikgeschmack der Kollegen und der unserer Kunden nahe beieinander liegt. Vielleicht, weil wir als Genossenschaft eine große Familie sind? Ich habe jedenfalls schon mehrere Kunden mitsingen hören, als ich selbst durch die Regale ging“, erzählt sie lachend.

Tunify-Farmstore
Einwandfreie Verwaltung und Dienstleistung

Juliette selbst arbeitet meist hinter den Kulissen. Sie wählt also nicht selbst die Musik in den Geschäften aus, sondern ist vor allem mit den administrativen Aufgaben betraut. Juliette: „Ich schließe die Tunify-Abonnements für unsere fünf Läden online ab, bezahle sie und erhalte die Rechnung. Das läuft alles super reibungslos.“

„Das Gleiche gilt für den telefonischen Kontakt“, fährt Juliette fort. „Es geht immer sofort jemand ans Telefon – im Gegensatz zu einigen anderen Anbietern. Und ich konnte unsere fünf Abonnements in einem Konto zusammenfassen, was die Verwaltung noch einfacher machte. Zwar ist all das im Laden nicht ersichtlich, doch es spart uns viel Zeit. Viele kleine Unternehmen haben übrigens nicht einmal Verwaltungspersonal. Sie profitieren davon noch mehr.“

 

Du möchtest mehr über das Konzept, die Geschäfte oder die Genossenschaftsanteile von Färm erfahren? Hier geht‘s zür Website! 😉

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