Hier erwartet Sie ein „Rock-your-Socks-off BBQ-Erlebnis“ – um es mit den Worten des Restaurants zu sagen. Und wo gerockt wird, ist Tunify nicht weit!
Die Inspiration für das Black Smoke fanden die Gründer Kasper Stuart und Jord Althuizen vor einigen Jahren bei einem Besuch im sogenannten „Barbecue Belt“ in den Vereinigten Staaten. Das Zusammenspiel aus Kaspers Erfahrung als Unternehmer im Gastgewerbe und Jords Fachwissen als Barbecue-Weltmeister bildete das Erfolgsrezept.
Im Restaurant hat man die Wahl zwischen zwei Zubereitungsarten für das Fleisch. Zum einen die Zubereitung auf dem klassischen Grill, wie Sie es auch von zu Hause kennen. Zum anderen die Garung im Smoker, bei der das Fleisch langsam in einem mit Holz befeuerten Smoker zubereitet wird. Dazu verwenden die Köche verschiedene Holzsorten, die dem Fleisch zusätzlichen Geschmack verleihen.
Bar, Restaurant und Dachterrasse
Laut dem stellvertretenden Geschäftsführer Tim Van Wuytswinkel ist das Black Smoke viel mehr als nur ein Restaurant: „Das BBQ-Restaurant befindet sich im dritten Stock. Darüber hinaus haben wir eine Bar im ersten Stock. Aber sobald das Wetter es zulässt, schließen wir die Indoor-Bar und öffnen die Rooftop-Bar im sechsten Stock.“ Dank dieser Kombination kann man im Black Smoke alles erleben, vom gemütlichen Aperitif bis zur Party auf dem Dach.
„Wir wollen den Leuten mehr bieten als nur ein leckeres Grillgericht“, erklärt Tim. „Darum veranstalten wir Live-Auftritte und Clubnächte und wir bieten ausgezeichneten Service. Letztes Jahr haben wir einen Gastronomie-Award der Fachzeitschrift Venuez gewonnen.“
Tunify Green heizt die Gäste an
Tim ist seit Jahren ein begeisterter Nutzer von Tunify – und er ist nicht der einzige. Zwei weitere Unternehmen, die zur gleichen Gruppe gehören, Brasserie Appelmans und The Dirty Rabbit, schwören ebenfalls auf Tunify. Und Black Smoke hat sogar ein Doppelabonnement. „Im Restaurant und auf der Dachterrasse spielen wir oft die gleiche Musik. Doch manchmal wollen wir in den verschiedenen Locations eine unterschiedliche Atmosphäre schaffen“, sagt Tim. „Was wir früher mit einem iPod gemacht haben, übernimmt jetzt unser zweites Abonnement.“
Im Gespräch mit Tim wird sofort klar, dass beide Abonnements intensiv genutzt werden: Jedes der drei Tunify-Abos spielt im Restaurant eine Rolle. „Wir wechseln in der Regel zwischen den Atmosphären von Tunify Blue und den Playlists in Tunify Orange. An Samstagabenden sind die Agenden von Tunify Green ideal. Weil man sieht, welche Art von Musik in den folgenden Zeitblöcken laufen wird, kann man die Atmosphäre im Laufe des Abends perfekt auf den Moment vorbereiten, in dem der DJ übernimmt.
Unglaublich vielfältig und topaktuell
Tim ist auch von der Benutzerfreundlichkeit von Tunify begeistert: „Der Wechsel zwischen den drei Playern ist dank der verschiedenen Farben ein Kinderspiel. Wenn ich die Leute hinter der Bar bitte, eine bestimmte Playlist von Tunify Orange einzustellen, wissen sie sofort Bescheid.
Darüber hinaus haben auch verschiedene Kollegen ihre eigenen Playlists erstellt“, fährt Tim fort. „Dadurch haben wir entdeckt, wie unglaublich vielfältig und topaktuell das Musikangebot ist. Neue Hits erscheinen auf Tunify superschnell, und das gilt für die unterschiedlichsten Genres. Das war ein zusätzliches Argument dafür, den iPod aus der Rooftop-Bar durch ein zweites Tunify-Abo zu ersetzen.“
Haben Sie Lust, die erste, dritte und sechste Etage des Black Smoke zu entdecken? Dann beginnen Sie jetzt mit einer virtuellen Tour!