Der ZOO ist ein Hit

Es gibt nur wenige Belgier, die noch nie den Antwerpener ZOO, den ZOO Planckendael oder den Königin-Elisabeth-Saal besucht haben. Dies sind die Highlights der Königlichen Zoologischen Gesellschaft zu Antwerpen (KMDA).

IKT-Leiter Kristof Van Bouwel über die einzigartige Entstehungsgeschichte der Gesellschaft

Der Antwerpener ZOO besteht seit mehr als 175 Jahren. Heute ist der Zoo eine große touristische Attraktion. Er wird jährlich von über einer Million Menschen besucht. Früher war das anders, erklärt Kristof: „Anfangs war die KMDA ein exklusiver Club für die lokale Bourgeoisie. Der Eintritt in den Zoo kostete einen belgischen Franc, den Tageslohn eines Arbeiters zu jener Zeit. Durch den Zoo schlenderten also hauptsächlich die Mitglieder der KMDA und einige andere glückliche Menschen.“ Damals hatte die Antwerpener Zoo Gesellschaft bereits einen eigenen Veranstaltungsort, der natürlich wenig mit Tieren zu tun hatte. Es handelte sich dabei lediglich um eine weitere Örtlichkeit zur Unterhaltung der Club-Mitglieder. Der Königin-Elisabeth-Saal wurde im Jahr 1960 erbaut, und zwar genau an der Stelle, an der sich der erste Veranstaltungsort der KMDA befand. Der jetzige Saal ist sein Nachfolger und wurde 2016 gebaut.

Rückbesinnung auf Tiere und Natur

Später rückten die Tiere wieder in den Mittelpunkt. Als im Jahr 1956 eine Baronin eine große Domäne in Mechelen verkaufen wollte, zögerte die KMDA nicht lange. Zu diesem Zeitpunkt war sie nämlich auf der Suche nach mehr Platz, um Tiere züchten zu können. Und so war der ZOO Planckendael geboren. Darüber hinaus verwaltet die Organisation auch den Reptilienzoo in Blankenberge (ZOO Serpentarium), betreibt Naturschutz im Naturschutzgebiet De Zegge und verfügt über ein eigenes Zentrum für wissenschaftliche Forschung. Die KMDA ist eine Non-Profit-Organisation, die ähnlich wie eine gewinnorientierte Organisation denkt und handelt. Ihr Ziel ist es, Geld zu verdienen, um dies in den Tierschutz, die wissenschaftliche Forschung und die Unterhaltung der Natur investieren zu können.

Park versus Garten

Ein Besuch im ZOO Antwerpen oder im ZOO Planckendael trägt also in gewisser Weise auch zum Schutz seltener Pflanzenarten und zur Finanzierung internationaler Forschungsprojekte bei. Ziemlich cool, oder? Was lohnt sich eher: eine Reise nach Antwerpen und nach Mechelen? Kristof erläutert die Unterschiede: „Wir bezeichnen Planckendael als Park. Er bietet mehr Platz für die Kinder zum Toben und Spielen. Für ein ganzheitliches Erlebnis sollten Sie also den Park besuchen. Der ZOO Antwerpen hingegen ist ein schöner, stattlicher Garten. Eine grüne Lunge mitten in der Stadt, wo selbst die Rasenflächen als Kulturerbe eingestuft sind. Genau diese Rasenflächen beherbergen außerdem eine beeindruckende Kunstsammlung. Viele besuchen Antwerpen gerade wegen seiner Skulpturen.“

Perfekte Kombination

In seiner Funktion als IKT-Leiter der Organisation ist Kristof an praktisch allen Aktivitäten der KMDA beteiligt. Er ist verantwortlich für die Sicherheitskameras in den Zoos, die spezielle Software und Hardware für das Forschungszentrum und vieles mehr. Ende 2017 wurde er gebeten, eine Lösung für die Musikanforderungen aller von seinem Arbeitgeber verwalteten Restaurants, Geschäfte und Veranstaltungsorte zu entwickeln. Kristof erzählt: „Früher haben wir in den Restaurants der Zoos MP3-Dateien abgespielt. Die Mitarbeiter waren von diesem Ansatz nicht sehr begeistert, da sie dadurch immer wieder die gleichen Lieder hören mussten. Ich hatte drei Anforderungen an unsere neue Lösung: Sie sollte meinen Kollegen Wiederholungen ersparen, sofortige Änderungen ermöglichen und vollkommen rechtskonform in Bezug auf kommerzielle Musik sein. Entdeckt habe ich Tunify auf der Website von Sabam, dem belgischen Verband der Autoren, Komponisten und Verleger. Ich forderte eine Demo an und war sofort überzeugt. Darüber hinaus ist Tunify auch noch kompatibel mit unseren Sonos-Lautsprechern. So mussten wir keinerlei Änderungen an unserer Hardware vornehmen. Das war ein weiterer Pluspunkt.“

Die Stimmungen und Emotionen, zwischen denen man in Tunify wählen kann, machen es so einfach, die richtige Musik für jeden Ort und jeden Anlass zu finden. Das funktioniert mit nur einem Klick.

Kristof Van Bouwel – IKT-Leiter – KMDA

Musik auf Knopfdruck

Heute wird die Tunify-App an verschiedenen Standorten auf unterschiedliche Weise genutzt. Die Mitarbeiter von KMDA suchen in den Tunify-Kategorien nach passender Musik. Kristof erzählt: „In unserem Themenrestaurant Savanne läuft nun eine umfangreiche Playlist mit fröhlicher Loungemusik. Im Grand Café Flamingo erklingt lebendiger Jazz.“ Im Elisabeth Center Antwerpen, in dem der Königin-Elisabeth-Saal und weitere Veranstaltungsorte untergebracht sind, verlassen sich die Mitarbeiter auf die von Tunify angebotenen Stimmungen und Emotionen. „Sie erleichtern es, die richtige Musik für jeden Ort und jeden Anlass zu finden. Es benötigt nur einen Klick – egal ob eine Firmenkonferenz oder ein Familientreffen ansteht“, erklärt Kristof.

Tunify killed the Radio Star?

Die gesamte Musik, die derzeit in den Zoos von Antwerpen und Mechelen läuft, stammt von Tunify-Kanälen und -Playlists. Sehr zur Freude der Besucher, so Kristof: „Wir haben viele Stammgäste, die regelmäßig in unseren Restaurants essen. Sie bestätigen uns, dass die neue Musik in den Themenrestaurants für die richtige Stimmung sorgt.“ Das macht in der Tat einen Unterschied. Früher hing den Mitarbeitern die gleiche alte Playlist so sehr zum Hals raus, dass sie einfach einen Radiosender wie Studio Brussel einschalteten. Heute sind alle Radios aus den Restaurants, Bars und Läden verschwunden. Allerdings sind noch nicht alle im Zoo von Tunify begeistert. Es tut uns leid, liebe Tiere. Einige Tierhütten haben ihre eigene Stereoanlage behalten. Da diese Anlagen Soundeffekte und keine Lieder abspielen, wäre Tunify in diesem Fall kein guter Ersatz. Schließlich gibt es in Tunify keinen Kanal namens „Beruhigende Giraffengeräusche“. Noch nicht! Lust auf einen Ausflug bekommen? Dann besuchen Sie den ZOO Antwerpen, den ZOO Planckendael oder den Königin-Elisabeth-Saal!

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