Decathlon: Artikel für über 35 Sportarten
„Seit 2018 können Sportbegeisterte in unserem Geschäft nach Herzenslust einkaufen. Mit einem breiten Angebot an Bekleidung und Sportausrüstung für mehr als 35 Sportarten ist für jeden etwas dabei“, sagt Wim Vermant, Leiter der Decathlon-Filiale in Lier. Seit Kurzem nutzt das Geschäft Tunify.
Musik auf Wunsch des Teams
„Eines Tages fragte mich das Team, ob wir Musik im Laden spielen könnten“, erklärt Wim. „Ich hatte kein Problem damit, denn ich konnte mir gut vorstellen, dass die Arbeit mit Musik einfach mehr Spaß macht. Außerdem war ich neugierig, welche Auswirkungen sie auf unsere Kunden haben würde. Ich persönlich höre gerne Musik in Geschäften. Also haben wir beschlossen, Tunify zu testen.“
Tunify Simple: automatische Variation
Wim hat sich für Tunify Simple entschieden. „Das ist das Abonnement, bei dem Sie die Musikagenden je nach Art Ihres Unternehmens auswählen können. Tunify wählt automatisch Songs aus, die zu Ihrem Unternehmen und der Tageszeit passen“, sagt Wim. „Die derzeit ausgewählte Musikagenda ist Trendy Shopping. Die Auswahl ändert sich automatisch: Mal gibt es mehr Seventies, mal mehr Dance. Ich finde es sehr angenehm. Die anderen Musikagenden habe ich bisher noch nicht ausprobiert, weil ich mit dieser vollkommen zufrieden bin.“
„Es ist schön zu sehen, wenn Kunden im Takt der Musik summen oder mit den Fingern schnippen.“
Wim, Filialleiter von Decathlon in Lier
Die Benutzerfreundlichkeit gefällt mir sehr
Wim verwendet Tunify auf einem Chromebook, einer Art Tablet. „Morgens loggen wir uns ein, starten Tunify und das war‘s“, so Wim. „Und abends können wir es einfach abschalten. Es ist also keine besondere Schulung oder ähnliches erforderlich. Die Benutzerfreundlichkeit und die Vielfalt der Musik gefällt mir sehr.“
Die Kunden bleiben länger im Geschäft
„Auch wenn wir noch nicht lange mit Tunify arbeiten, ich merke schon jetzt die positiven Auswirkungen“, so Wim weiter. „Die Kunden bleiben länger im Laden, und die Musik gefällt ihnen offensichtlich. Wir müssen die Besucher sogar immer häufiger auffordern, ihre Einkäufe abzuschließen. An Tagen, an denen ich im Laden arbeite, denke ich manchmal: ‚Wow, sind die immer noch da?‘, wenn ich nach einer Stunde wieder dieselben Kunden treffe. Früher konnte man an der abnehmenden Besucherzahl erkennen, dass der Feierabend naht. Aber das ist nun nicht mehr der Fall. Es ist außerdem schön zu sehen, wenn Kunden im Takt der Musik summen oder mit den Fingern schnippen. Das ist ein Beweis dafür, dass sie ihr Einkaufserlebnis bei uns genießen.“